Dieses Reisetagebuch habe ich an jedem Tag der Tour geschrieben. Bis Sylt war ich ohne Kamera unterwegs, so dass leider für diesen Teil der Tour Fotos fehlen. Das wäre sicher anders, wenn ich schon damals an eine Website gedacht hätte.
Der Bericht ist sehr persönlich-subjektiv, weil zunächst nur für mich selbst geschrieben. Ich hoffe, dass trotzdem einige brauchbare Informationen dabei sind.
Meine Einleitung vor dem Start des Gesamtprojekts: "Neulich - wir waren gerade auf einer kleinen Sonntags-Radtour - habe ich Birgit von meiner Idee erzählt, Deutschland einmal von "oben" nach "unten" zu durchqueren. Irgendwie hat sie das mißverstanden und gemeint, ich wolle einmal "rundherum" radeln. Das fand ich dann eigentlich noch reizvoller und habe beschlossen, ebendies in den nächsten Jahren in Etappen anzugehen."
Inzwischen habe ich eine Gesamtstrecke von ca. 5.600 km und ca. 10 Wochenetappen und damit etwa ebenso viele Jahre errechnet.
Das Reisegepäck ist am Fahrrad verstaut. Morgen früh soll nun die erste Etappe starten.
Um 5:38 Uhr fährt der Zug in Bad Nauheim los. Über Frankfurt und Freiburg will ich nach Breisach fahren, um dort zu starten. Heute muß ich also etwas früher als sonst schlafen gehen.
Der Bericht ist sehr persönlich-subjektiv, weil zunächst nur für mich selbst geschrieben. Ich hoffe, dass trotzdem einige brauchbare Informationen dabei sind.
Meine Einleitung vor dem Start des Gesamtprojekts: "Neulich - wir waren gerade auf einer kleinen Sonntags-Radtour - habe ich Birgit von meiner Idee erzählt, Deutschland einmal von "oben" nach "unten" zu durchqueren. Irgendwie hat sie das mißverstanden und gemeint, ich wolle einmal "rundherum" radeln. Das fand ich dann eigentlich noch reizvoller und habe beschlossen, ebendies in den nächsten Jahren in Etappen anzugehen."
Inzwischen habe ich eine Gesamtstrecke von ca. 5.600 km und ca. 10 Wochenetappen und damit etwa ebenso viele Jahre errechnet.
Das Reisegepäck ist am Fahrrad verstaut. Morgen früh soll nun die erste Etappe starten.
Um 5:38 Uhr fährt der Zug in Bad Nauheim los. Über Frankfurt und Freiburg will ich nach Breisach fahren, um dort zu starten. Heute muß ich also etwas früher als sonst schlafen gehen.
Die erste Etappe:
Oberrhein und Alpen
Von Breisach bis Garmisch-Partenkirchen
Montag, 17. August 1998, bis Waldshut
6:20 Uhr: Ich sitze in Frankfurt auf dem Bahnsteig und warte auf den verspäteten Zug nach Freiburg. Mal sehen, ob der Zugbegleiter mich mitnimmt. Gestern beim Ticketkauf habe ich erfahren, daß für diesen Zug Reservierungspflicht für Fahrräder besteht. Dafür war es aber zu spät.
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Hier kann man im Rhein baden. In einem Schweizer Ort war sogar ein "Rhy-Badi" (eine Weile hat's schon gedauert, bis ich das verstanden habe).
Es ist viertel vor zehn am Abend. Ich liege frisch geduscht im Zelt, habe im Campingplatzrestaurant eine Bohnensuppe gegessen und zwei Bier getrunken. Nach problemloser Zugfahrt (ich durfte in Frankfurt in den geplanten Zug einsteigen) und schier endloser Strampelei habe ich endlich in Waldshut einen Campingplatz gefunden.
Heute mittag habe ich mich in Basel ziemlich verfahren. Ich wollte nicht außen rum durch Deutschland, sondern am Rhein weiterfahren. War gar nicht so einfach! Jetzt liege ich ca. fünfzehn Meter vom Rheinufer entfernt im Zelt.
6:20 Uhr: Ich sitze in Frankfurt auf dem Bahnsteig und warte auf den verspäteten Zug nach Freiburg. Mal sehen, ob der Zugbegleiter mich mitnimmt. Gestern beim Ticketkauf habe ich erfahren, daß für diesen Zug Reservierungspflicht für Fahrräder besteht. Dafür war es aber zu spät.
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Hier kann man im Rhein baden. In einem Schweizer Ort war sogar ein "Rhy-Badi" (eine Weile hat's schon gedauert, bis ich das verstanden habe).
Es ist viertel vor zehn am Abend. Ich liege frisch geduscht im Zelt, habe im Campingplatzrestaurant eine Bohnensuppe gegessen und zwei Bier getrunken. Nach problemloser Zugfahrt (ich durfte in Frankfurt in den geplanten Zug einsteigen) und schier endloser Strampelei habe ich endlich in Waldshut einen Campingplatz gefunden.
Heute mittag habe ich mich in Basel ziemlich verfahren. Ich wollte nicht außen rum durch Deutschland, sondern am Rhein weiterfahren. War gar nicht so einfach! Jetzt liege ich ca. fünfzehn Meter vom Rheinufer entfernt im Zelt.
Dienstag, 18. August 1998, bis Horn am Untersee
Heute war nicht so ein toller Tag. Zunächst hat es sich ganz gut angelassen. Es war nicht so heiß wie gestern, die Sonnenbrille hab’ ich auch nicht gebraucht. Dann wurde es aber dunkler und dunkler. In Hohentengen-Günzgen habe ich mich dann prophylaktisch untergestellt, um zu warten, was kommt. Nachdem ich ½ Stunde gewartet und sich nichts getan hatte, bin ich weitergefahren und einen Kilometer später in einen ordentlichen Regenguß geraten. Nach weiteren 20 Minuten habe ich dann das „schützende“ Blätterdach verlassen, um zurückzuradeln und mich wieder bei der Freiwilligen Feuerwehr Günzgen zu verkriechen. Dort unter dem Dach habe ich dann ca. 3 Stunden Regen ausgesessen, gelesen und ziemlich gefroren. Hunger hatte ich auch, aber es gab weder Laden noch Kneipe. Danach ging’s noch einige Kilometer in leichtem Getröpfel weiter, bis auch das aufgehört hat und meine Klamotten wieder trocknen konnten.
Zur Strecke: Es ging nicht mehr so konstant am Rhein entlang wie gestern. Die Schweizer Grenze habe ich x-mal hin und her passiert, da der Grenzverlauf hier extrem „bucklig“ ist. Außerdem ging es – selbst direkt am Rhein – ziemlich hoch und runter, da es häufig keinen Uferweg gab und das Gelände vom Ufer aus gleich ordentlich ansteigt.
Jetzt bin ich in Horn gelandet, der Landspitze zwischen Untersee und Zeller See. Der Campingplatz ist ein besonderer: Von Naturfreunden und „anderen mit gesundem Menschenverstand“ (Zitat des „Chefs“) angelegt, verfügt er über Solarheizungen fürs Spülwasser, einen Hühnerhof, ein Backhaus, ein Werkhaus für Kinder und Jugendliche u.v.m. Jeder Gast wird mit Handschlag begrüßt und zu seinem Platz geleitet. Autos gibt’s auf dem Platz nicht (!). Das Gepäck wird mit Handwagen zum Standplatz gefahren.
Kochen konnte ich wieder nicht, da ich zuletzt in Deutschland kein offenes Geschäft gefunden habe und der Laden hier kein „Fertigfutter“ führt. Vor dem Duschen mußte ich mir erst ein Handtuch organisieren, da mein eigenes bei der Feuerwehr Günzgen an der Tür hängengeblieben ist (ich hatte mich dort nach dem Regenguß abgetrocknet).
Heute war nicht so ein toller Tag. Zunächst hat es sich ganz gut angelassen. Es war nicht so heiß wie gestern, die Sonnenbrille hab’ ich auch nicht gebraucht. Dann wurde es aber dunkler und dunkler. In Hohentengen-Günzgen habe ich mich dann prophylaktisch untergestellt, um zu warten, was kommt. Nachdem ich ½ Stunde gewartet und sich nichts getan hatte, bin ich weitergefahren und einen Kilometer später in einen ordentlichen Regenguß geraten. Nach weiteren 20 Minuten habe ich dann das „schützende“ Blätterdach verlassen, um zurückzuradeln und mich wieder bei der Freiwilligen Feuerwehr Günzgen zu verkriechen. Dort unter dem Dach habe ich dann ca. 3 Stunden Regen ausgesessen, gelesen und ziemlich gefroren. Hunger hatte ich auch, aber es gab weder Laden noch Kneipe. Danach ging’s noch einige Kilometer in leichtem Getröpfel weiter, bis auch das aufgehört hat und meine Klamotten wieder trocknen konnten.
Zur Strecke: Es ging nicht mehr so konstant am Rhein entlang wie gestern. Die Schweizer Grenze habe ich x-mal hin und her passiert, da der Grenzverlauf hier extrem „bucklig“ ist. Außerdem ging es – selbst direkt am Rhein – ziemlich hoch und runter, da es häufig keinen Uferweg gab und das Gelände vom Ufer aus gleich ordentlich ansteigt.
Jetzt bin ich in Horn gelandet, der Landspitze zwischen Untersee und Zeller See. Der Campingplatz ist ein besonderer: Von Naturfreunden und „anderen mit gesundem Menschenverstand“ (Zitat des „Chefs“) angelegt, verfügt er über Solarheizungen fürs Spülwasser, einen Hühnerhof, ein Backhaus, ein Werkhaus für Kinder und Jugendliche u.v.m. Jeder Gast wird mit Handschlag begrüßt und zu seinem Platz geleitet. Autos gibt’s auf dem Platz nicht (!). Das Gepäck wird mit Handwagen zum Standplatz gefahren.
Kochen konnte ich wieder nicht, da ich zuletzt in Deutschland kein offenes Geschäft gefunden habe und der Laden hier kein „Fertigfutter“ führt. Vor dem Duschen mußte ich mir erst ein Handtuch organisieren, da mein eigenes bei der Feuerwehr Günzgen an der Tür hängengeblieben ist (ich hatte mich dort nach dem Regenguß abgetrocknet).
Mittwoch, 19. August 1998, bis Lindau
Am dritten Tag wieder richtig Sommer (morgens war’s im Zelt schon heiß). Über Radolphzell, dann am Gnadensee entlang bis Konstanz, wo ich erst mal eine Fahrradwerkstatt am Weg aufgesucht habe, weil das Tretlager unschöne Geräusche machte. Der „Schrauber“ hat alles nachgezogen. Das hat ein wenig geholfen, aber weg war’s nicht (hab auch nicht viel bezahlt). Weiter mit der Fähre über den See nach Meersburg und am See entlang in Richtung Lindau.
Beim Zwischenstop in Friedrichshafen Imbiß und Handtuch gekauft und mit dem Rad noch einmal in eine Werkstatt, wo das Ganze auseinandergenommen und gefettet wurde. Das Lager war total trocken. Nach einer halben Stunde war alles erledigt. Jetzt ist Ruhe. Nach dieser Zwangspause bin ich noch bis Lindau gekommen, wo ich jetzt auf einem total überfüllten Campingplatz untergekommen bin (mit ca. zehn weiteren Zelten am Rand des Kinderspielplatzes). Im HL-Markt auf dem Platz habe ich endlich Dosenfutter bekommen, so daß ich heute abend kochen konnte.
Am ganzen Bodensee war übrigens heute ein Fahrradverkehr, wie ich ihn noch selten erlebt habe.
Am dritten Tag wieder richtig Sommer (morgens war’s im Zelt schon heiß). Über Radolphzell, dann am Gnadensee entlang bis Konstanz, wo ich erst mal eine Fahrradwerkstatt am Weg aufgesucht habe, weil das Tretlager unschöne Geräusche machte. Der „Schrauber“ hat alles nachgezogen. Das hat ein wenig geholfen, aber weg war’s nicht (hab auch nicht viel bezahlt). Weiter mit der Fähre über den See nach Meersburg und am See entlang in Richtung Lindau.
Beim Zwischenstop in Friedrichshafen Imbiß und Handtuch gekauft und mit dem Rad noch einmal in eine Werkstatt, wo das Ganze auseinandergenommen und gefettet wurde. Das Lager war total trocken. Nach einer halben Stunde war alles erledigt. Jetzt ist Ruhe. Nach dieser Zwangspause bin ich noch bis Lindau gekommen, wo ich jetzt auf einem total überfüllten Campingplatz untergekommen bin (mit ca. zehn weiteren Zelten am Rand des Kinderspielplatzes). Im HL-Markt auf dem Platz habe ich endlich Dosenfutter bekommen, so daß ich heute abend kochen konnte.
Am ganzen Bodensee war übrigens heute ein Fahrradverkehr, wie ich ihn noch selten erlebt habe.
Donnerstag, 20. August 1998, bis Sonthofen
Meine erste Alpentour liegt hinter mir. Von Lindau über Bregenz und eine schöne, steile Nebenstrecke durchs Bergdorf Buch nach Hittisau, von dort ein kleines Seitental hoch, wo sonst nur Wanderer unterwegs waren. Der höchste Teil der Strecke auf einem Wanderweg bis ca. 1.300 Höhenmeter hat am meisten weh getan. Da mußte ich mehrmals schieben, weils in der prallen Sonne immer wieder sehr steil und steinig bergauf ging. Es sind mir zwar noch ein paar andere Radler begegnet, die aber alle Mountain-Bikes und mehr oder weniger kein Gepäck hatten. Jetzt bin ich in Sonthofen gelandet. Der Standplatz ist miserabel. Eine kleine Rasensteininsel, die ich mir mit drei weiteren Personen in zwei anderen Zelten teile.
Eins davon gehört einem jungen Australier, den ich schon auf dem Platz in Lindau getroffen habe und der auf einer anderen Route ebenfalls hier angekommen ist. Er ist seit viereinhalb Monaten per Rad in USA, Kanada und Europa unterwegs. Wenn ich all mein Englisch zusammenkratze, kann ich mich ganz gut mit ihm unterhalten.
Die Tour habe ich heute schon um 15:30 Uhr beendet. Mehr hätte ich nicht geschafft. In Anbetracht der Höhenunterschiede war’s auch reichlich genug!
Meine erste Alpentour liegt hinter mir. Von Lindau über Bregenz und eine schöne, steile Nebenstrecke durchs Bergdorf Buch nach Hittisau, von dort ein kleines Seitental hoch, wo sonst nur Wanderer unterwegs waren. Der höchste Teil der Strecke auf einem Wanderweg bis ca. 1.300 Höhenmeter hat am meisten weh getan. Da mußte ich mehrmals schieben, weils in der prallen Sonne immer wieder sehr steil und steinig bergauf ging. Es sind mir zwar noch ein paar andere Radler begegnet, die aber alle Mountain-Bikes und mehr oder weniger kein Gepäck hatten. Jetzt bin ich in Sonthofen gelandet. Der Standplatz ist miserabel. Eine kleine Rasensteininsel, die ich mir mit drei weiteren Personen in zwei anderen Zelten teile.
Eins davon gehört einem jungen Australier, den ich schon auf dem Platz in Lindau getroffen habe und der auf einer anderen Route ebenfalls hier angekommen ist. Er ist seit viereinhalb Monaten per Rad in USA, Kanada und Europa unterwegs. Wenn ich all mein Englisch zusammenkratze, kann ich mich ganz gut mit ihm unterhalten.
Die Tour habe ich heute schon um 15:30 Uhr beendet. Mehr hätte ich nicht geschafft. In Anbetracht der Höhenunterschiede war’s auch reichlich genug!
Freitag, 21. August 1998, bis Garmisch-Partenkirchen
Bei bewölktem Himmel und kühler Luft Start um 8:30 Uhr. Das Wetter soll schlechter werden, also nichts wie weg zur letzten Etappe für diesmal. Ziel ist Garmisch-Partenkirchen. Über Hindelang ging’s aufs Oberjoch. Das sind sieben km steile Kehrenfahrt. Gut, daß es nicht so heiß war. Der Vorteil gegenüber der gestrigen Strecke war, daß eine solche Paßstraße wesentlich gleichmäßiger ansteigt.
Vom Oberjoch wieder hinunter, durchs Tannheimer Tal und den Lech hinunter bis Reutte. Dann kam noch einmal ein sehr steiler, aber dafür kurzer (2 km) Anstieg zum Plansee. Am anderen Ende dieses Sees begann ein Waldwanderpfad, der über etliche km hinunter nach Griesen führt. Das letzte Stück, ca. 15 km wieder in Deutschland, ging’s entlang der Straße in beginnendem Regen nach Garmisch-Partenkirchen.
Zunächst hatte ich vor, noch nach Mittenwald weiterzufahren und dort vor der Heimreise noch einmal zu übernachten. Das hat sich dann in Anbetracht des Schmuddelwetters erledigt. Also bin ich gleich zum Bahnhof gefahren und (jeweils mit Umsteigen) über München-Pasing, Augsburg, Treuchtlingen, Würzburg, Hanau und Frankfurt nach Friedberg gefahren. Auf der ganzen Strecke hat’s geregnet. Um 23:40 Uhr war ich dort, wo Birgit mich abgeholt hat, da sie ohnehin in Schwalheim auf einer Geburtstagsfeier war (dort habe auch ich den Abend ausklingen lassen).
Bei bewölktem Himmel und kühler Luft Start um 8:30 Uhr. Das Wetter soll schlechter werden, also nichts wie weg zur letzten Etappe für diesmal. Ziel ist Garmisch-Partenkirchen. Über Hindelang ging’s aufs Oberjoch. Das sind sieben km steile Kehrenfahrt. Gut, daß es nicht so heiß war. Der Vorteil gegenüber der gestrigen Strecke war, daß eine solche Paßstraße wesentlich gleichmäßiger ansteigt.
Vom Oberjoch wieder hinunter, durchs Tannheimer Tal und den Lech hinunter bis Reutte. Dann kam noch einmal ein sehr steiler, aber dafür kurzer (2 km) Anstieg zum Plansee. Am anderen Ende dieses Sees begann ein Waldwanderpfad, der über etliche km hinunter nach Griesen führt. Das letzte Stück, ca. 15 km wieder in Deutschland, ging’s entlang der Straße in beginnendem Regen nach Garmisch-Partenkirchen.
Zunächst hatte ich vor, noch nach Mittenwald weiterzufahren und dort vor der Heimreise noch einmal zu übernachten. Das hat sich dann in Anbetracht des Schmuddelwetters erledigt. Also bin ich gleich zum Bahnhof gefahren und (jeweils mit Umsteigen) über München-Pasing, Augsburg, Treuchtlingen, Würzburg, Hanau und Frankfurt nach Friedberg gefahren. Auf der ganzen Strecke hat’s geregnet. Um 23:40 Uhr war ich dort, wo Birgit mich abgeholt hat, da sie ohnehin in Schwalheim auf einer Geburtstagsfeier war (dort habe auch ich den Abend ausklingen lassen).
Fazit
Außer den kleinen Pannen und Unannehmlichkeiten hat das Ganze richtig Spaß gemacht. Der Hintern tut nach 5 Tagen heftig weh. Mit solchen Tagesetappen würde ich nicht viel länger durchhalten. Insgesamt bin ich zufrieden mit dieser ersten von vielen Etappen. Schwieriger wird’s sicher, wenn ich in touristisch weniger oder nicht erschlossene Gefilde komme, wo z.B. die Campingplätze nicht so dicht gesät sind. Schaun mer mal!
Außer den kleinen Pannen und Unannehmlichkeiten hat das Ganze richtig Spaß gemacht. Der Hintern tut nach 5 Tagen heftig weh. Mit solchen Tagesetappen würde ich nicht viel länger durchhalten. Insgesamt bin ich zufrieden mit dieser ersten von vielen Etappen. Schwieriger wird’s sicher, wenn ich in touristisch weniger oder nicht erschlossene Gefilde komme, wo z.B. die Campingplätze nicht so dicht gesät sind. Schaun mer mal!